Kurt Knispel war ein deutscher Panzerkommandant während des Zweiten Weltkriegs. Er wurde am 20. September 1921 in Salisfeld geboren und wuchs in Görlitz auf.
Knispel trat 1940 in die Wehrmacht ein und wurde als Panzerschütze ausgebildet. Im Jahr 1941 wurde er zum Panzerregiment 3 versetzt und kämpfte in verschiedenen Kampagnen, darunter der Schlacht von Kursk und der Schlacht um Budapest.
Knispel wurde bekannt für seine herausragende Tapferkeit und Effizienz im Kampf. Er zerstörte insgesamt 168 Panzer und zahlreiche andere Fahrzeuge, was ihm den Spitznamen "Panzerknacker" einbrachte. Er wurde vier Mal für das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes nominiert, erhielt es jedoch nie.
Im April 1945 geriet Knispel in sowjetische Kriegsgefangenschaft. Es wird angenommen, dass er während der Gefangenschaft an Typhus verstarb. Kurt Knispel wird oft als einer der erfolgreichsten Panzerkommandanten des Zweiten Weltkriegs angesehen.
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